Erbfolge
Dann fuhr der Chinese mit seinen Ausführungen fort: „Wir alle wissen, dass Pu Yi, der letzte Kaiser Chinas, von den siegreichen Kommunisten nach der Befreiung in Haft genommen und umgeschult wurde. Zu jener Zeit gab es auf höchster Ebene Versuche, die aktenkundig auf die kommunistische Führung in Moskau zurückgehen, den bis dahin kinderlos gebliebenen ehemaligen Kaiser aus unerfindlichen Gründen zur Fortpflanzung zu bewegen.
So wurde seltsamerweise dem inhaftierten Ex-Herrscher im Jahr 1955 für einige Nächte lang seine vierte Frau Li Yuqin als Zellengenossin verordnet. Die bewirkte zwar zwei Jahre später offiziell die Scheidung vom Exkaiser und heiratete erneut. Doch etwa 9 Monate nach dem aufgenötigten Gefängnisbesuch bei ihrem ersten Gatten brachte sie einen Sohn zur Welt. Sein Name ist Zhuang Ye. Er lebte in Schanghai weitgehend unbeachtet zunächst wie sein Vater als Gärtnereiarbeiter, später nach einer Zusatzausbildung in Mathematik und Buchhaltung als Steuerberater. Doch dieser Mann geriet in das besondere Interesse einer subversiven Gruppe von japanischen Kaisertreuen. Ein Journalist hatte zuvor anhand seiner Recherchen über Li Yuqen, der geschiedenen vierten Kaisergattin, in einem kaum beachteten Zeitungsartikel den Familienzusammenhang des lebenden Zhuang Ye mit dem inzwischen längst verstorbenen Pu Yi für möglich gehalten.
Um die Abstammungsvermutung allerdings zu beweisen, so schrieb der Journalist in seinem Artikel abschließend, war ein Vaterschaftsnachweis per DNA-Analyse von Nöten, auf dessen Erbringung der Autor damals aber kaum zu hoffen wagte.
Doch genau das, nämlich eine DNA-Analyse vom Erbmaterial des ahnungslosen Zhuang Ye und den anschließenden Vergleich mit aus Devotionalien erhaltenen Zellkernen des verstorbenen Exkaisers strebten diese Leute nun an. Der Erbgutvergleich war durch Auswertung von Zigarettenkippen des unentdeckten Prinzen einerseits und Haaren seines vermeintlichen Vaters andererseits leicht durchgeführt und bestätigte ihre Hoffnung: Jener unscheinbare Mann namens Zhuang Ye trug die Gene der Qing-Dynastie in sich.
Doch Zhuang schien von seiner Herkunft nichts zu ahnen, und war, zum männlichen Überschuss der Einkindpolitik zählend, unverheiratet geblieben. Um an sein Erbmaterial heranzukommen, sodass es für Fertilisationsverfahren geeignet war, machten die Erbgutdiebe ihn durch einen simplen Trick mit Alkohol bewusstlos und entnahmen ihm ohne sein Wissen Zellen. Daraus wollten sie Kaiser-Nachkommen züchten.
Die Drahtzieher der Untergrundorganisation verfügten wohl über heimliche Verbindungen zu einflussreichen Sponsoren im Parteiapparat. Jedenfalls erfuhren sie, dass in einem Geheimprojekt des Schanghaier Children Hospitals Klone ohne Eltern zu Menschen aufgezogen wurden.
Nun taten die Subversiven alles, um dort ihren Fall zur Erzeugung eines Kaisernachfolgers unterzubringen. Auf diesem Weg glaubten sie, mehr Erfolg zu haben, als durch eine von ihnen selbst arrangierte Leihmutterschaft. Sie hatten keine Frau im Zugriff, der sie wagten, das hohe Gut einer teilungsfähigen Zygote der Kaiserdynastie anzuvertrauen. Vielmehr wollten sie von dem Schutz profitieren, den der chinesische Staat seinen Geheimprojekten bot, anstatt sich auf die lebenslange Diskretion einer eigens verpflichteten Frau zu verlassen. Eine Schwangere mit den gewohnten Einschüchterungsmethoden der Untergrundorganisation gefügig zu machen, erzeugte gefährliche Stresshormone, die dem ersehnten Kind schadeten. Das wussten sie.
Tatsächlich gelang es ihnen, am chinesischen Klonprojekt zu partizipieren. Wie ein heimlich untergeschobenes Kuckucksei ließen sie aus den Genen des Kaisersohns ein Kind heranzüchten. Und das ist jetzt unser Problem“.
Lar Nougai nahm einen Schluck von seinem Tee, um seinem Zuhörer eine Pause zur Verarbeitung der gewichtigen Informationen zu gewähren. Dann fuhr er fort:„Das Resultat ist der Junge Yushiao Wang, Zimmergenosse Ihrer Adoptivzwillinge Arr und He im Schanghaier Internat der Klonkinder.
Seinem vorgeblichen Großvater gelang es, ihn entgegen allen Vorschriften und Sicherheitsmaßnahmen im Heim aufzusuchen. Er ist ein militantes Mitglied jener rassenbewussten Nippon-Gruppierung, die zwar sowohl in Japan als auch in China politisch bedeutungslos ist, aber offenbar mit der Präsentation eines lebenden Kaisernachfolgers auf einen Überraschungscoup abzielt. Der obskure Plan dieser Leute ist, Japan ein zweites Mal die Chance zu verschaffen, einen chinesischen Vasallen-Kaiser der Qing-Dynastie von ihren Gnaden zu implementieren.“
Damit lehnte sich Nugai in seinem Bürosessel mit fragender Geste und hochgezogenen Schultern zurück und schaute Ino herausfordernd an: „Soweit also die Ergebnisse unserer Nachforschungen.“
Ino gab sich Mühe, sowohl die Komplexität als auch die Absurdität der gerade geschilderten Zusammenhänge nachzuvollziehen:
„Wie konnten die denn darauf hoffen, mit der Präsentation eines Kaiserabkömmlings im 21. Jahrhundert politisch in irgendeiner Weise Erfolg zu haben? Niemand in der chinesischen Öffentlichkeit misst einem solchen Erbgutträger Bedeutung bei.“
„Es muss ihr fanatischer Glaube an die Macht der Familie sein“, versuchte Nugai zu erklären. „Der nährt ihre Hoffnung, mit dem Abglanz Jahrhunderte alter Erbfolge einer längst überholten Dynastie Verwirrung im Land zu stiften und durch Unruhe zu vergangenen Herrschaftsstrukturen zurückzukehren, die sie für glorreich halten.“
„Aber können sie denn heutzutage damit in der Öffentlichkeit noch etwas erreichen?“, fragte Ino in einem Tonfall, der seine innere Empörung heraushören ließ. Ihm kam das absurd und lächerlich vor.
Nugai antwortete darauf: „Ich nehme an, die Unruhestifter zielen auf den Applaus von ein paar unverbesserlichen Nostalgikern der Mittelschicht, armen Bauern und Wanderarbeiter ab, denen das Wiedererwachen eines kaiserlichen Prinzen wie eine Traumerfüllung vorkommt.
Die Genpiraten versuchen mit einem lebendigen Kaiserthronaspiranten den Vergessenen, Verarmten und Gedemütigten eine Heilsgeschichte wie im Märchenspiel vom Kaiserprinzen vorzugaukeln.
Damit glauben sie, Aufstände gegen die herrschende Ordnung schüren zu können. Auch wenn der Antrieb zur Wiederauferstehung ihres asiatischen Rassestolzes nicht eigentlich aus China, sondern vom Jahrhunderte alten Erzfeind Japan kommt. Aber die Aufrührer vertreten ja die Parole des Panasianismus.
Sie hoffen, sich durch die Verehrung eines genetisch designierten Kaiserprinzen das chinesische Prekariat für ihre rassistischen Führungsansprüche willfährig zu machen.
Dass das aber in Wirklichkeit nicht so einfach gelingen wird, ist wohl auch diesen Reaktionären bewusst. Doch sie könnten mit Hilfe von Terror versuchen, gewaltsam ihre verschlungene Rechtfertigung der Macht durch Geburt und Blutsverwandtschaft ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bomben.
In dieses Muster passt, dass sich das Terrorkommando der Japaner lediglich als Steigbügelhalter der alten Ordnung versteht, um ihr wieder in den Sattel und zu ihrem vermeintlichen Recht zu verhelfen.
Mag auch völlig ausgeschlossen sein, dass ihre faschistoide Herrschaftslegitimierung für einen Coup d‘ Etat im modernen China ausreicht.
Dennoch könnten sie mit solchen Vorstellungen Millionen Unzufriedene unter eine rechtsradikale Bewegung versammeln und weiteres Terror- und Gewaltpotenzial mobilisieren.
Diese Rassisten scheinen es jedenfalls auf einen Versuch ankommen zu lassen.“ Sie beendeten ihr Gespräch und Ino zog sich aus Lar Nougais Büro etwas benommen zurück.
Untersuchungsausschuss
Ino war angetreten, um Unterstützung der Mächtigen Chinas für einen großen Schritt der Menschheit in die Zukunft zu erhalten. Nun aber hatten sich die Rollen vertauscht und er stand in der Pflicht, den Chinesen dabei zu helfen, Zerstörungspläne von Ewiggestrigen zu vereiteln. Jetzt blieb ihm nichts anderes übrig, als sich der obskuren Sache anzunehmen. Er nahm Kontakt zu Li auf. Oder er zu ihm. Jedenfalls waren sie auf unerwartete Weise wieder in ihrer Klonangelegenheit vereint. Die oberste Leitung des Projekts hatte ihn auserkoren, die Entführung von Yushiao aufzuklären, die nun schon zwei Jahre zurücklag. Alle Erkundigungen sollten möglichst ohne großes Aufsehen erfolgen. Li war von der ihm gestellten Aufgabe nicht begeistert. Als Erstes musste er sich ein klares Bild von der Problemlage machen.
Zu diesem Zweck begab sich Li in die Klonkinder-Abteilung des Hospitals und führte eine eingehende Befragung der Zeugen von Yushiaos Verschwinden an jenem Tag durch.
Als Ersten befragte Li Huo Yushiaos Betreuer Xiao zu dem Fall. Xiao kannte Li eigentlich nicht. Dem Erzieher war lediglich bekannt, dass Li etwas mit dem Klonprojekt zu tun hatte und, ja klar, der Freund von Ino Barassa gewesen war, oder war er es heute noch? Xiao wusste es nicht. Ihm war seltsam erschienen, dass damals, nachdem er die Vermisstenmeldung wegen des verschwundenen Klonjungen gemacht hatte, darauf keine Reaktion erfolgt war, jedenfalls keine, die er hatte wahrnehmen können. Es schien, dass sich plötzlich das große Schweigen über die Abwesenheit des vermissten Zöglings gelegt hatte. Selbst wenn Xiao um sich herum fragte, was denn nun eigentlich mit Yushiao passiert war, wusste keiner eine Antwort und niemand schien sich zuständig oder gar verantwortlich zu fühlen. Aber das mochte mit der Aufregung um die Meteorkatastrophe zusammengehangen haben, versuchte Xiao sich das Zögern zu erklären.
Schließlich hatte es im Medical Center nach den kosmischen Ereignissen kaum Zeit zur Beruhigung gegeben. Nach dem Getöse um den Niedergang der Meteorbruchstücke stand zu allererst die Rückführung der evakuierten Menschen an. Nichts passierte in Sachen Yushiao. Erst als alle anderen Projektbeteiligten vom Bunker längst wieder an ihren angestammten Platz im Children Hospital der Schanghaier Innenstadt zurückgekehrt waren, da hieß es plötzlich, das Verschwinden des Jungen müsste unverzüglich aufgeklärt werden.
Xiao bekundete in der Befragung zunächst seinen Unwillen darüber, dass dem Vorfall jetzt erst nach so langer Zeit nachgegangen wurde. Doch Li schwieg zu dem Vorhalt. Vielmehr wollte er von dem Betreuer wissen, wie es überhaupt hatte passieren können, dass er einen seiner Schützlinge aus den Augen verlor.
„Wir waren gerade in den Bunker ganz neu eingezogen“, erzählte Xiao. „Die Kinder sollten ihre persönlichen Sachen, die sie selbst in ihren Taschen und Rucksäcken mitgebracht hatten, in den ihnen angewiesenen Schlafräumen deponieren. Dabei überprüften sie in ihren zugeteilten Schränken die bereits vom Umzugspersonal angelieferten Dinge, soweit die sie persönlich betrafen. Da das ohne große Probleme ablief – Yushiao musste zu diesem Zeitpunkt noch dabei gewesen sein, denn ich meine mich erinnern zu können, dass er mehrmals lautstark nach seiner Spielkonsole rief – kümmerte ich mich um Arr, der Schwierigkeiten mit der Funkverbindung zu He hatte. Ich hatte deswegen zwei Techniker aufgetrieben, die ich mit der Behebung der Kontaktstörung beauftragte. Bis alles wieder funktionierte, war eine knappe Stunde vergangen. Als ich merkte, dass Yushiao fehlte, habe ich sofort Meldung gemacht. Aber man hat darauf ziemlich cool reagiert.“
„Was meinst du mit cool?“, fragte Li.
„Ich hatte den Eindruck, dass die schon wussten, dass Yushiao fehlte, und meine Informationen gar nicht mehr benötigten.“
„Was für Informationen?“, wollte Li wissen.
„Dieses Tattoo auf Großvaters Nacken, das He entdeckt hatte.“
Xiao erzählte, was er darüber im Netz gefunden hatte. Nun fragte Li, warum er davon vorher nichts gesagt hatte. Aber von dem Großvater war an jenem Umzugstag ja nichts zu sehen gewesen, darum hatte Xiao die Gedankenverbindung zu ihm fallen gelassen, zumal sein Beitrag an oberer Stelle der Projektleitung nicht gefragt war.
Li lehnte sich mit einer Geste der Anerkennung zurück: „Damit warst du schon nahe an die Lösung des Entführungsfalles herangekommen“, stellte er fest und versuchte Xiao aufzumuntern. Der Erzieher zog nun die Zeichnung hervor, die He von dem Tattoo gemacht hatte, und sagte dazu: „Am besten du fragst He mal direkt. Der hat ja damals den Alten bei Yushiao im Zimmer persönlich erlebt.“ Li antwortete: „Ist nicht nötig. Er hat bereits die von ihm aufgezeichnete Szene mit Yushiaos Besucher als Kopie zur Verfügung gestellt.“
„Ach ja?“, reagierte Xiao zweifelnd. Denn er wusste aus seinem inzwischen langjährigen Umgang mit den doppeltpräsenten Klonzwillingen, dass die Kinder niemandem Zugang zu den Aufnahmen geben konnten. Nur sie selbst konnten sie über ihren speziellen Verbindungskanal anschauen, austauschten und aufzeichnen. Die Daten wurden verschlüsselt übermittelt und konnten nur durch die individuellen Kopfgeräte der Zwillinge decodiert wahrgenommen werden.
Wenn es stimmte, was Li sagte, dann konnte nur Pilar den Videoausschnitt verfügbar gemacht haben, überlegte Xiao und fühlte, dass er offenbar zu unbedeutend war, um zur Aufklärung des Falles beizutragen. Wahrscheinlich war er eher hinderlich.
Li entging, dass Xiao sich zurückgesetzt fühlte. Er hatte überhaupt nichts gegen den jungen Erzieher. Dass der seine Doppelreinkarnationen nun schon seit zehn Jahren betreute, ließ ihn allerdings emotional eher auf Distanz zu dem Pädagogen gehen, als der Kinder wegen bei ihm pseudofamiliäre Nähe zu suchen. Als sich der schlanke Kindergärtner nach der Befragung zur Verabschiedung neben Li stellte, streckte er sich zu ihm hoch auf Augenhöhe, sodass Li sein tiefschwarzes fülliges Haar roch. Der Duft hinterließ bei dem Mittfünfziger den Eindruck von Lebensenergie, der ihn beseelte. Plötzlich hielt Li Xiaos Schulter und schaute ihn eindringlich, aber freundlich an: „Ich habe eine Bitte“, sagte er, „ich möchte, dass du mit He in einer Art Pressekonferenz auftrittst und vor einigen Journalisten ein paar Fragen zu Yushiao und seinem Großvater beantwortest. Die Fragen sind einfach. Zum Beispiel sollst du angeben, ob du Yushiao auf einem vorgezeigten Foto wiedererkennst. Und in gleicher Weise wird He zu dem sogenannten Großvater befragt. Denn nur er hat ihn persönlich erlebt. Das einzige, was ihr zu beachten habt, ist: es darf von euch keinerlei Hinweis darauf kommen, dass es sich bei den betreuten Kindern – einschließlich He und Yushiao – um Klone handelt. Das muss geheim bleiben.“
Xiao war unwohl bei dem Gedanken, vor Journalisten auf einem Podium zu sitzen und auf deren Fragen Antworten zu geben, bei denen es auf jedes Wort ankam. Aber er konnte jetzt nicht kneifen. Seit all den Jahren in dem Klonkinderprojekt mitzuarbeiten, hatte er stets als Errungenschaft empfunden, die er keineswegs aufs Spiel setzen wollte. Dass ihm He bei der Befragung an die Seite gestellt werden sollte, gab ihm mehr Selbstsicherheit. He kannte er gut und er zählte große Stücke auf den Teenager, auch wenn er wie die meisten aus der Gruppe zur Altklugheit neigte.
„Also gut“, sagte Xiao, „ich bin einverstanden. Aber wie ist es mit He, hat er auch zugesagt?“
„Nein, noch nicht“, antwortete Li, „ich dachte, du könntest ihn dazu bringen mitzumachen. Ihr sollt ja zusammen die Fragen beantworten.“
Xiao wunderte sich über Li, dass der es immer wieder vermied, seinem Quasi-Sohn gegenüberzutreten. Aber egal, was sollte es, sagte sich Xiao und wandte sich ihm zu: „O.k., übernehme ich. Wann und wo soll die Befragung sein?“
„Im Mediencenter des Tempels zum irdischen Frieden. Es wird in den nächsten Tagen passieren. Den genauen Zeitpunkt teilen wir euch mit. Ihr werdet abgeholt.“
Xiao sprach He noch am gleichen Tag wegen der bevorstehenden Befragung durch Journalisten an. „Das alles wegen dem Kaisersöhnchen“, raunzte He. „Wie meinst du das?“, fragte Xiao sofort nach.
„Beim Computerspiel um die Kaisergeschichte durfte niemand außer ihm den Prinzen spielen. Dabei hatte er es nie geschafft, sich in die höchste Stufe hochzuspielen.“ „Aber ihr habt doch gerne mitgespielt“, bohrte Xiao nach.
„Ja klar, aber hier im Heim hat ihn niemand gemocht“.
Es fiel Xiao nicht schwer, von He die Zusage zu bekommen, sich mit ihm gemeinsam öffentlich den Fragen zu Yushiao und seinem seltsamen Besucher zu stellen.